Auch bei offiziellen Anlässen neigt der russische Präsident zu Scherzen.
Host Photo Agency„Ich habe diesen guten, alten Witz schon mal erzählt und komme nicht umher, ihn nochmal zu erzählen: Da sind also ein Pessimist und ein Optimist. Der Pessimist trinkt einen Schluck Cognac und sagt: „Bäh, riecht nach Wanzen.“ Der Optimist zerdrückt eine Wanze an der Wand, riecht daran und sagt: „Hmm, riecht nach Cognac.“
„Der Punkt ist: Ich bin lieber ein Pessimist, der Cognac trinkt, als ein Optimist, der Wanzen schnüffelt. Auch wenn der Optimist irgendwie selig ist.“
„Ich verstehe nicht, warum die Deutschen Kernenergie nicht mögen. Ich will mich da eines Kommentars enthalten… Aber was mir wirklich nicht klar ist: Wie wollen sie heizen? Gas wollen sie nicht, Atomenergie fördern sie nicht. Wie wollen sie das denn machen? Mit Holz heizen? Dafür müssten sie ja auch nach Sibirien.“
Während einer Rede von Christoph Leitl, dem Präsidenten der österreichischen Wirtschaftskammer:
Leitl: „Herr Präsident, um 1914 war die Ukraine ein Teil Österreichs.“
Putin: „Was soll das heißen? Welche Vorschläge haben Sie?“
Leitl: „Das soll heißen, dass die Ukraine heute, 100 Jahre später…“
Putin: „Ich habe schon Angst davor, was sie als Nächstes sagen werden.“
Angela Merkels Gesicht spricht Bände, nachdem sie das hört:
„Zu diesem Thema gibt es viele Witze“, sagt Putin. „Zum Beispiel den hier: Wie man sich in der Hochzeitsnacht anstellt, ist ziemlich egal. Nur das Ergebnis muss immer das gleiche sein.“
Eine Anekdote aus Sowjetzeiten über Amtsschimmel und die Willkür russischer Beamter:
„Ein ausländischer Spion kommt zum KGB und will sich ergeben:
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