Aber sie waren gern bereit, für ein Foto zu posieren. Was es in der Moskauer U-Bahn sonst noch zu sehen gibt.
Tomer IfrahDie Architektur, das Licht und die Menschen hätten ihn am meisten beeindruckt, sagt der Fotograf.
Tomer IfrahDrei Monate lang verbrachte Tomer Ilfrah jeden Tag fernab des Tageslichts.
Tomer Ifrah„Ich wollte Moskaus Gesicht in allen seinen Facetten dokumentieren. In der U-Bahn begegnet man Menschen unterschiedlichster Couleur“, sagt Tomer.
Tomer Ifrah„In der Moskauer Metro kommt diese Vielfalt an einem Ort zusammen. In der Rush-Hour bist du plötzlich von tausenden Menschen umgeben.“
Tomer Ifrah„Jede Station ist so einzigartig wie die Menschen dort: Mal sehen sie richtig altmodisch aus – wie auf den Bildern aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Dann sind da wieder junge Menschen, die gerade mit teuren Markenklamotten in den Tüten vom Shopping zurückkommen.“
Tomer IfrahDie Menschen in der Metro: ruhig, nachdenklich, introvertiert. Manchmal seien nur Fußschritte und die fahrenden Züge in den Stationen zu hören gewesen, beschreibt Tomer seinen Eindruck.
Tomer Ifrah„Ich hoffe, die Bilder öffnen ein kleines Fenster in eine andere Realität und werden zu einem Einblick in Moskaus tägliches Leben.“
Tomer IfrahVom alten Rotarmisten bis zur russischen Schönheit in einem Pelzmantel: Tomers unzählige Motive.
Tomer Ifrah1981 in Israel geboren, begann Tomer Ifrah in 2007 Geschichten zu dokumentieren – nach seiner ersten Äthiopien-Reise. Seitdem widmet er sich der Dokumentationsfotografie. In seinen Projekten geht es um Sozialthemen und alltägliche Lebensgeschichten.
Tomer IfrahIn Israel wurden seine Dokumentationen vielfach ausgezeichnet. Tomer arbeitet als freier Fotograf und reist für seine Auftragsgeber rund um den Globus.
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