Россия. Москва. 18 февраля 2016. Вид на Мерзляковский переулок и Новый Арбат. Константин Лейфер, Наталья Гарнелис/ТАСС
Konstantin Leifer, Natalia Garnelis/TASSAm 28. Juni beginnt im südrussischen Krasnodar die XIV. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz. Im Vorfeld der als "das größte Ereignis der deutsch-russischen Beziehungen in diesem Jahr" angekündigten Veranstaltung hat RBTH einmal die Geschichten einiger unterschiedlicher Städtepartnerschaften zwischen den beiden Ländern unter die Lupe genommen.
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Im März kam Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller nach Moskau, um die seit über 25 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen den Hauptstädten wieder aufleben zu lassen. Seit der Beginn des Ukraine-Konflikts und die Krim-Frage die Regierungen beider Länder auseinander brachten, haben es auch die Städtepartnerschaften nicht leicht, obwohl sie traditionell besonders auf städtischer und kultureller Ebene aktiv sind.
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Die Städtepartnerschaft zwischen Gütersloh und Rschew ist gerade einmal acht Jahre alt. Doch ihre Bedeutung für die deutsch-russische Freundschaft ist kaum zu überschätzen: Sie ist Höhepunkt eines Prozesses, der auf ganz persönlicher Ebene begann und bis zur historischen Aufarbeitung führte.
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Im Mai reiste eine Delegation der Stadt Moskau nach Düsseldorf, um gemeinsam mit den deutschen Partnern die achten Moskauer Tage zu begehen. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft wurde bei der diesjährigen Auflage ein besonders spannendes Rahmenprogramm geboten.
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