Ein Tagesausflug ins benachbarte Abchasien ist ein Muss für jeden, der mindestens ein paar Tage in Sotschi bleibt. Die Reise fügt nicht nur ein weiteres Land zur Liste der besuchten Orte hinzu, sondern garantiert auch neue Emotionen und überraschende Eindrücke.
Wer Abchasien schon einmal besucht hat, sollte dieses Mal zum Riza-See fahren. Dafür reicht auch ein einziger Tag aus. Dafür bekommen Sie sofort die unberührte und prächtige Natur des Sees und eine aufregende Bergstraße, die zum See führt. Reisende nennen diese Straße oft als Adrenalin- Ouvertüre zur Landschaftssymphonie des Riza-Sees.
Von Sotschi aus können Sie mit anderen Touristen in einem Bus zu fahren. An der Rezeption Ihres Hotels kann man Ihnen sicher Varianten empfehlen.
Teurer, aber unabhängiger sind Sie jedoch, wenn Sie einen ortskundigen, einheimischen Fahrer engagieren. Bedingungen wie Bezahlung müssen da individuell ausgehandelt werden.
Das ist ein wahres Wunder der Natur: Die neue Athos-Höhle ist ein wunderschöner Komplex von unterirdischen Hallen und Passagen, die so massiv sind, dass man mit dem Zug durchfahren kann.
Für eine kleine Eintrittsgebühr von 500 Rubel (rund 7,50 Euro) steigen Sie in den Zug ein, der sie in die Höhle bringt und durch sechs der insgesamt neun unterirdischen Hallen führt.
Wenn Sie dann die Höhlen erreicht haben, können Sie sich auch noch Zeit für die Besichtigung des Neuen Athos-Kloster nehmen. Dieses wurde 1875 gegründet und befindet sich in unmittelbarer Nähe der gleichnamigen Höhlen.
Der beste Weg dorthin ist es, einen lokalen Fahrer in Sotschi zu engagieren, der Ihnen beim Überqueren der Grenze zum benachbarten Abchasien behilflich sein wird und sich um die Navigation kümmert. Das Entgelt muss wie immer vor Beginn der Reise ausgehandelt werden.
Dies ist ein unberührtes Paradies nur zwischen Adler und Sotschi. Die klare Luft verfolgt Sie geradezu auf den schmalen Bergpfaden und wird zu einer meditativen Übung: Kleine Gebirgsbäche in tiefen Tälern fördern die Entspannung und ein tiefes Eintauchen in die reiche Natur der Schwarzmeerküstenregion.
Auf rund fünf Kilometern gut befestigter Wanderwege überqueren Sie steile Anstiege und Tiefen. Dennoch ist der Weg auch mit kleinen Kindern begehbar.
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