Jurij Gagarin. Foto: Ria Novosti
Vor 55 Jahren, am 12. April 1961, flog der Sowjet Jurij Gagarin als erster Mensch ins All. Zwischen den USA und der UdSSR begann der Wettlauf zur Eroberung des Weltraums. Heute sind aus den Konkurrenten Partner geworden und ins All können schon bald auch Touristen reisen.
Ein Panorama-Video gewährt einen Rundumblick in Gagarins Raumschiff.
Foto: Aleksandr Sergeev/RIA Novosti
Juri Gagarin ging als erster Mensch im Weltall in die Geschichte ein. Doch als sein Stern verblasste, verfiel das einstige „Gesicht der Nation“ allmählich dem Alkohol. Gagarin starb 1968 unter bis heute nicht geklärten Umständen bei einem Flugzeugabsturz.
Am 12. April 1961 machte der sowjetische Kosmonaut Jurij Gagarin weltweit Schlagzeilen: Er startete zur ersten bemannten Weltraummission. RBTH hat Zeitzeugen befragt, wie sie diesen historischen Moment erlebt haben.
Ein Flight Controller nimmt Anpassungen an einem Modell der Mir-Raumstation im
russischen Flugkontrollzentrum nahe Moskau vor. Foto: AP
Vor genau dreißig Jahren, 1986, startete die berühmte sowjetische Weltraumstation in den Erdorbit.
Foto: Wladimir Pesnja/RIA Novosti
Vor 55 Jahren musste sich Juri Gagarin noch von Suppen und Säften aus Tuben ernähren. Heute bietet sich für Raumfahrer im Weltall eine kulinarische Vielfalt, die allerdings streng reguliert ist. RBTH hat den einzigen russischen Hersteller für Kosmonautennahrung besucht.
Foto: Instagram
Kreuz und quer fotografiert der russische Kosmonaut Sergej Wolkow unsere Erde vom Weltraum aus. Seine Bilder teilt er mit der Welt auf Instagram.
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