Die Fotografin Anastassija Popelskaja aus der Ural-Metropole Jekaterinburg hat die besonders eisige Atmosphäre in einem verlassenen Haus in ihrer Heimatstadt mit ihrer Kamera eingefangen.
Ihr Ehemann Dmitrij Popelskij hatte zuvor bemerkt, dass aus dem Bruchhaus Rauch aufstieg.
Was die beiden dann in dem Eishaus erwartete, ließ ihnen buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren.
Jekaterinburger Eishaus
Popelskij erzählte später dem lokalen Internetportal E1.ru (rus), dass es ihn verwundert habe, wie der Rauch über dem Haus ständig seine Form änderte.
„Es war so interessant zu sehen, wie dieser ‚Wald‘ sein eigenes Leben lebt, wie die ‚Bäume‘ aufstiegen und fielen, während an ihrer statt neue entstanden“, so Popelskij.
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