Eine nationale Besonderheit ist das russische Nicht-Lächeln: Lächeln erfüllt hier ganz andere, um nicht zu sagen gegensätzliche, Funktionen als in anderen Ländern. Die Russen gelten bei Ausländern darum oft als finster und schlecht gelaunt. Doch das fehlende Lächeln hat mit schlechter Laune nichts zu tun.
Ein Russe kann alle Stimmungslagen an einem einzigen Tag durchlaufen. Während die Arbeit schlechte Laune verursacht, kann am Abend schon wieder ausgelassen mit Freunden gefeiert werden. Wir stellen Ihnen die größten Extreme vor.
Selbst Russen bestreiten das Gerücht nicht: In ihrem Land wird viel getrunken. Die Gründe dafür sind jedoch vielschichtig. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Rolle der Staat und die Genetik spielt und was die Russen außer Wodka noch so alles konsumieren.
Die Ehe ist in Russland ein hohes Gut. Meist heiraten Paare, weil sie sich lieben. Es existieren aber noch andere Gründe, die oft mit der konservativen Haltung der russischen Gesellschaft zu erklären sind.
An welcher Hand der Ehering getragen wird, ist von Land zu Land verschieden. Einer altertümlichen Legende nach ist der Ringfinger direkt mit dem Herzen verbunden. Wir erklären, warum Russen die rechte Hand bevorzugen.
Der größte Teil der Bevölkerung Russlands ist orthodox. Viele stehen dem Christentum, wie es vor über 1000 Jahren in die Alte Rus kam, loyal gegenüber. Für andere hat ihre christliche Identität aber vor allem symbolischen Wert.
Den Einwohnern Russlands wird oft nachgesagt, sie hätten vor nichts und niemandem Angst. So allgemein mag das zwar nicht stimmen, doch ganz von der Hand zu weisen, ist die Behauptung dennoch nicht. Was steckt dahinter?
Wahre Weiblichkeit definiert sich nicht über die Schuhe. Warum lieben russische Frau dennoch hohe Absätze? Nein, sie sind nicht immer auf der Suche nach einem Ehemann!
Wenn Sie schon einmal mit Russen in einem Flugzeug saßen, haben Sie sich vielleicht gewundert, warum nach der Landung plötzlich alle dem Piloten applaudieren. Erklärungsversuche für dieses Verhalten gibt es mehrere.
Der berühmte deutsche Hersteller von Sportkleidung hat eine ganz besondere Beziehung zu Russland, die bis in die Sowjetunion zurückreicht. Vor 40 Jahren hätte sich dennoch noch niemand erträumen lassen, welchen Weg der Trainingsanzug in Russland gehen würde.
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