Schelepicha: Diese neue Station in West-Moskau wird eine Kapazität von 13.000 Personen täglich haben. Dekoriert wird sie mit gelbem und weißem Marmor. Die Station wird zu der neuen Linie zwischen Dinamo und Delowoj Zentr gehören.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauOtschakowo: Die neue Station Otschakowo verlängert die "gelbe" Kalininsko-Solnzewaja-Linie. Die nahen Otschakowo-Teiche im Südwesten Moskaus haben die Architekten zum Design inspiriert: Wasserlinien sollen als Hauptmotiv durch den ganzen U-Bahnhof führen.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauWerchnyje Lichobory: Schon ab Ende des Jahres sollen hier täglich bis zu 80.000 Menschen ein- und aussteigen. Damit wird die hellgrüne Ljublinsko-Dmitrowskaja-Linie in Richtung Norden verlängert.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauZSKA: Auch am Nord-Moskauer Chodynskoje-Feld wird es eine neue Station geben, die auch einen direkten Durchgang zu der nahen Megasportarena bieten soll. Der U-Bahnhof soll darum ebenso sportlich daherkommen. Bis zu 120.000 Menschen werden ihn später einmal nutzen.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauBorowskoje Chaussee: Auch West-Moskau erwarten Neuerungen. Die Station Borowskoje Chaussee, benannt nach einer nahen Stadtautobahn, ist vor allem für die rund 35.000 Anwohner der Viertel Nowoperedelkino und Solnzewo gedacht. The western part of Moscow will also see the appearance of a new underground station. It will be named after the local Borovskoye Shosse (highway) and will cater for the 35,000 residents of Novoperedelkino and Solntsevo districts.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauOkruschnaja: Diese Station wird ebenfalls die hellgrüne Linie verlängern und soll die Verkehrsbelastung auf der Dmittrowskoje-Chausse in Nord-Moskau mindern. Stilistisch wird sie - gestaltet mit weißem Granit und Marmor - der nahe verlaufenden Sawelowskaja-Eisenbahn nachempfunden werden.
Kommitee für Architektur und Stadplanung MoskauPetrowskij Park: Der U-Bahnhof Dinamo bekommt einen neuen Nachbarn. Damit sollen die Fahrgastmassen besser verteilit werden. Die künftige Station Petrowskij Park soll täglich bis zu 245.000 Passagiere aufnehmen können und Teil einer neuen Linie in Richtung Delowoj Zentr werden. Gestaltet wird sie mit grauem und schwarzem Granit sowie weißem und grünem Marmor aus dem Ural.
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