"Sbercoin" heißt die erste Moskauer Krypto-Wechselstube: Handeln und Tauschen können die Kunden hier mit dem Bitcoin, müssen dafür jedoch persönlich physisch anwesend sein und sich ausweisen können - aus Sicherheitsgründen, so das Unternehmen.
Russische Medien berichteten bereits, dass "Sbercoin" schon bald weitere Filialen, vor allem in Moskaus großen Businesszentren, eröffnen will.
Der Name der Krypto-Wechselstube erinnert jedoch fälschlicherweise an das größte staatliche Geldinstitut Russlands, die Sberbank. Jene hatte sich zuvor auch äußerst negativ über virtuelle Währungen positioniert.
Russische Banken nehmen Kryptowährungen derweil nicht an und tauschen sie nicht in echtes Geld. Die Staatsduma arbeitet noch an einem Gesetzestext dazu.
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